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Durch die Massage wird die Durchblutung des Gewebes erhöht. Es findet dadurch eine bessere Versorgung der Zelle mit Sauerstoff und Nährstoffen statt, aber auch ein beschleunigter Abtransport der Stoffwechselprodukte. Zudem werden die Selbstheilungskräfte gefördert und die Regenerationszeit nach Ermüdungen oder Verletzungen des Gewebes verkürzt. Mit Hilfe einer Massage können Gewebsverklebungen, die durch eine Muskelverletzung oder länger andauernde Immobilität entstehen, gelöst werden. Auch funktionelle Einschränkungen, die durch Narbengewebe entstehen können, verhindert die Massage weitgehend. Körpereigene Schmerzhemmer (Endorphine) werden freigesetzt; diese helfen den Kreislauf von Schmerz und Verspannung zu unterbrechen. Der Hund kann sich auf physischer und psychischer Ebene entspannen, was sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensfreude auswirkt.
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Verschiedene Erkrankungen und Verletzungen können zu einer Verkürzung der gelenksumgebenden Strukturen (Muskeln, Bindegewebe und Haut) führen. Schonhaltungen mit entsprechenden muskulären Veränderungen im gesamten Bewegungsapparat, Schmerzen, Schwellungen und Durchblutungsstörungen können die Folgen sein. Mit einer Dehnung der Weichteilstrukturen wird versucht den ökonomischen Bewegungsablauf wieder herzustellen sowie die Flexibilität und Elastizität des Muskels zu erhalten.
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Durch die Gelenkmobilisation wird die Produktion der Gelenkflüssigkeit (Synovia) angeregt. Sie ist wichtig für die Nährstoffversorgung des Knorpels und sorgt für eine reibungslose Bewegung des Gelenkes. Durch die Gelenkmanipulation können Zirkulationsstörungen behoben und der Spannungszustand (Tonus) der Muskulatur im Gelenkbereich gesenkt werden.